Reflexion

Im ersten Sprint habe ich mich zunächst wieder mit p5.js vertraut gemacht und zufällig Punkt generiert, die ich dann mit einer Shape verbinde. In einem zweiten Schritt haben wir als Gruppe den Künstler John Whitney angeschaut. Mir persönlich gefielen die Formen die er mit Punkten generiert hat. Um einen ähnlichen Effekt zu erzielen, habe ich versucht eine gewisse Natürlichkeit in die generierten Formen zu bringen, indem die Punkte in einem kleinen Radius zufällig erscheinen können. Da ich in den ersten Versuchen immer den "Strich" neu ansetzten musste um die Formen zu erzielen, hat es mich wunder genommen ob man auch mit einem Strich eine schöne Blume zeichnen kann un dies dann Umgesetzt. Spannend fand ich wie man beim rekreiern vom Code auf verschiedene Ideen kommt wie man es umsetzten könnte. Ich entschied mich mit Vektoren zu arbeiten welche an Gelenken verbunden sind um die Blumen zu zeichnen. Im letzten teil des Sprints widmete ich mich noch der Noise Funktion von p5. Dabei handelt es sich um Perlin noise. Um diese zu verstehen habe ich zunächst einn Punkt gezeichnet der seine Position über die Zeit hinweg verändert. Im zweiten schritt habe ich versucht eine Welle zu erzeugen die mit der Zeit sich verändert. Als letztes machte ich noch eine Matrix noise welche die Squares auf dem Canvas über die Zeit hinweg vergrössert und verkleinert.

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Reflexion

Im zweiten Sprint habe ich mich dem Thema Sand und Wasser Simulation gewidmet. Um eine möglichst performante Simultaion zu erzeugen entschied ich mich die Pixel des Canvas zu manipulieren. Heisst jedes Pixel kann ein Korn enthalten und jedes Korn kann nur einem Pixel zugeordent sein. Die Logik des Sandes ist ziemlich einfach, er fällt jedes Frame um eine Pixelreihe nach unten, sofern möglich. Das Wasser jedoch kann auch horizontal sich bewegen, falls es in der nächsten Pixelreihe keinen freien Platz findet. In Der Gruppe haben wir dann dass das Thema Kochbuch gewählt und ich habe einen Text generieren lassen welcher bestimmte Zutaten in bestimmten Farben enthielt. Dann habe ich den Canvas nach Farben gescannt und die Pixel in Körner oder Flüssigkeiten umgewandelt. Die Markov Chain war mir schon bekannt, aber ich habe für mein Programm etwas im Stiil von House of Dust verwendet. Wobei ich hier die Farben der Zutaten vodefienert habe um danach den Screen nach diesen Farben abzuscannen.

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Im dritten Sprint hatte ich nicht so viel Zeit um Rack 2 zu lernen desshalb habe ich einfach mit der p5 sound library herumgespielt. Im ersten versuch habe ich einen kleinen media Player gemacht der in allen sketches dieses Sprintes eingebaut ist. Man kann mit den Tasten 0 bis 9 lieder auswählen und mit Spacebar die Musik Pausieren. Für den zweiten sketch versuchte ich das Audio mit Noise zu kombinieren, hierbei habe ich einfach die Zeit Komponente mit der Sound analyse ersetzt. Da das Resultat etwas entäuschend ist, habe ich stattdessen versucht die Analyse zu überlagern um ein ausdrucksstärkeres Bild zu erzeugen. Auch dies war eher langweilig. Nun habe ich die Idee mit der Noise gescrapped und eine Punktewolke erzeugt von der jeder Punkt ein eigener Frequenzbereich wiederspiegelt. Mit dem Resultat bin ich nun zufrieden, da man tatsächlich die Bewegung auf dem Canvas den Tönen in der Musik zuordnen kann. Nächstes mal würde ich auf jeden Fall noch die waveform analyse ausprobieren, da ich diese gar nicht gebraucht habe.

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Für den 4. Sprint möchte ich Sprint 2 weiterführen. Wir möchten die Projekte von Mirja, Yannic und mir kombinieren um ein dreistufiges Projekt zu erzeugen. Dies besteht aus Rezept generieren - Zutaten mischen - Sortieren und Essen. Mein Part ist das zusammenmischen der Zutaten. Dafür scanne ich den generierten Text von Mirja nach Zutatenwörter und erzeuge dann an den gegebenen Stellen Sandkörner oder Flüssigkeiten die sich dann durch die Simulation vermixen oder türmen.

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